Der alternative Blick - aktuelle Ausgabe November 2024


Raus aus der Bildungsmisere!

Die Krisen unserer Schulen und der Leistungsabfall unserer Schüler haben ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Ursächlich für den Niedergang sind zu viele und in zu engem Abstand durchgeführte, rein ideologisch getriebene Reformen sowie zu viele Kinder in unseren Schulklassen, die die deutsche Sprache nicht beherrschen. Dazu kommen Probleme mit jugendlichen Moslems, die aus religiösen Gründen weibliche Lehrkräfte ablehnen.

Das eigentliche Ziel der Schule, die Vorbereitung auf ein erfolgreiches Berufsleben, ist aus den meisten Lehrund Bildungspläne ebenso verschwunden wie die Förderung von Leistungsbereitschaft und Willensstärke.

Die Zahl der guten Noten steigt unaufhörlich, ebenso die Zahl der Abiturienten, der Einser-Abis und der Studienanfänger an den Universitäten. Dabei können unsere Kinder immer schlechter lesen, schreiben und rechnen: Siebzig Prozent der Neuntklässler können nicht richtig lesen und schreiben, es droht Analphabetismus bei Schulabgängern. Die unsäglichen Schulschließungen während der so genannten Pandemie haben ein Übriges getan.

Wir verlieren eine ganze Generation und damit die Zukunft unseres Landes. Die AfD-Fraktion hat daher ein umfangreiches Gesetzespaket und einen 7-Punkte-Plan erarbeitet (Seite 3), um diesen Schaden abzuwenden.

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Der alternative Blick


Der grüne Kampf gegen das Auto

Das Auto ist eines der wichtigsten Hilfsmittel in unserem Alltag. Es bringt uns zu jeder Zeit überall dorthin, wo wir sein wollen oder müssen. Es transportiert die Einkäufe, bringt die Kinder zu ihren Veranstaltungen und die Familie in den Urlaub. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Und es schafft Freiheit: Freiheit von der Unberechenbarkeit und Gefährlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel, Freiheit von den Plänen anderer Menschen. Wer über ein Auto verfügt, kann über sein Leben verfügen.

Genau deshalb ist das Auto den Roten und Grünen ein Dorn im Auge. Sie mögen die Freiheitsrechte der Bürger nicht. Sie wollen mehr obrigkeitliche Verfügungsgewalt und setzen dafür an diversen Hebeln an. Das Verteuern und Schlechtreden des Autos ist einer der vielen Wege dorthin: Steuern und Abgaben erhöhen, Parken verteuern, Parkplätze vernichten, Straßen sperren, ein schlechtes Gewissen einreden.

Sie würden uns das Auto am liebsten ganz verbieten - lassen sich aber selbst jeden Meter Wegstrecke vom Chauffeur in der sündhaft teuren Edel-Karosse fahren. Dass der Vorwand des Klimaschutzes erlogen ist, wissen wir inzwischen. Lassen wir uns nicht weiter anlügen. Verteidigen wir unser Auto und unsere Freiheit!

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Die Rente ist ... kaputt!

Schon als Norbert Blüm 1986 behauptete, „Die Rente ist sicher!“, gab es Zweifel an seiner Aussage. Heute ist die gesetzliche Rentenversicherung dem Kollaps nahe. 1,8 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte müssen für die Rente eines Seniors aufkommen, also ein Verhältnis von zirka 2 zu 1. Noch in den 1960er Jahren lag dieses Verhältnis bei 6 zu 1. Und in der Zukunft sieht es laut den Rentenprognosen noch düsterer aus: 2045 müssen statistisch 1,54 Arbeitnehmer die Rente eines alten Menschen schultern. Kann das gehen? Sicher nicht.

Die staatlichen Zuschüsse für das Rentensystem liegen bereits heute bei gigantischen 112 Milliarden Euro – pro Jahr! Die Unfassbarkeit dieser Zahl wird deutlich, wenn man sich vor Augen hält, dass der Bundeshaushalt im Jahre 2023 insgesamt 476 Milliarden Euro umfasste. Dennoch liegt der deutsche Rentensatz mit 48,1 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens bedeutend niedriger als in unseren Nachbarländern Österreich oder Holland.

Wir leisten uns eines der teuersten Rentensysteme, in dem der Steuerzuschuss unaufhörlich steigt, während gleichzeitig die Leistung für die Rentner deutlich unter dem Durchschnitt anderer Industrieländer Europas liegt.

Das können wir nicht hinnehmen.

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Die Verbote-Republik

Es gibt kaum einen Lebensbereich mehr, in dem rotgrüne Politiker die Bürger nicht mit Verboten schikanieren: Wir sollen kein Fleisch essen, nicht duschen, nicht Auto fahren, nicht mit dem Flugzeug verreisen, nicht von Mann und Frau sprechen, unsere Kinder nicht zu lange in der Familie großziehen, uns nicht mit den falschen Leuten treffen, nicht die Regierung kritisieren, nicht im Wald Fahrrad fahren, keine Waffen besitzen, nicht mit einem bösen Stoff heizen, nicht das Falsche denken und als wichtigste Übung keine falschen Vokabeln verwenden. Nach Neger und Mohr soll nun auch das Wort Humor verboten werden, weil „mor“ darin vorkommt – und das ist klar rassistisch.

Statt dessen sollen wir in Massenaufläufen die Fahnen hoch und die Reihen fest „gegen rechts“ geschlossen halten. Wir sollen möglichst früh sterben, stets die Klappe halten und immerdar das Hohelied von Rotgrün singen. Doch Verbote und Tabus sind die Abrissbirne einer freiheitlichen Demokratie. Denn eine Regierung, die Verbote aufstellen muss, fürchtet die freie demokratische Willensbildung der Bürger. Aus guten Gründen! Vorausschauend haben Scholz & Co daher jüngst das Verbieten von Verboten verboten. Holen wir uns unsere Freiheit zurück!

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„Correctiv”: Steuergeld für Lügen

Inzwischen ist es aufgeflogen: „Correctiv“ hat das harmlose private Treffen in Potsdam in zersetzerischer Stasi-Manier zu einer Remigrations-„Wannseekonferenz“ der AfD geframet.

Aufgeflogen ist auch, dass „Correctiv“ seit Jahren mit unserem Steuergeld gefördert wird. Zusätzlich steht der Verdacht im Raum, dass der Verfassungsschutz in diese Posse involviert oder sogar der Strippenzieher ist. Was für ein Abgrund! Die Bundesregierung hält sich Lohnschreiber, die Lügen-Munition gegen die parlamentarische Opposition lieferen – um die „Demokratie“ zu retten:

Die Ampelregierung hat die Bundesrepublik politisch auf das Niveau von Zimbabwe heruntergewirtschaftet.

Zum Ausspähen des privaten Treffens hat „Correctiv“ wie einst die Stasi heimlich Aufnahmen gemacht und undercover einen Spion eingeschleust – ein strafbares Vorgehen.

Als wäre Erich Mielke auferstanden: Aus dumpfem Hass auf „die anderen“ bespitzelt man heute wieder Oppositionelle und zersetzt deren Umfeld. Das ist ein Anschlag auf den Rechtsstaat und damit auf die Demokratie.

Wir fordern deshalb, „Correctiv“ die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, alle bisherigen öffentlichen Gelder zurückfordern sowie Straftaten vor den Kadi zu bringen.

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Der alternative Blick - Masseneinwanderung und der Dschihad gegen Deutschland


Dschihad in Deutschland

„Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“ Das sagen hier und heute arabische Jugendliche – und sie haben nicht die geringsten Hemmungen, dies in aller Öffentlichkeit an unseren Schulen kundzutun. Ein Lehrer sagt: „Wir stehen vor einer Kastastrophe!“ Islamisten demonstrieren auf deutschen Straßen und skandieren im Schulterschluss mit den Terroristen der Hamas: „Das Kalifat ist die Lösung!“ Unterdessen lobt das deutsche Staatsoberhaupt, dass der „Islam in Deutschland angekommen“ sei.

Der Dschihad, der „Kampf auf dem Weg Gottes“, ist eine Pflicht für jeden Moslem: Das islamische Territorium soll erweitert werden, bis der Islam die beherrschende Religion ist. Diesem Expansionsdruck beugen sich manche sogar vorauseilend: Um islamischem Unmut zuvorzukommen wird Weihnachten zum „Winterfest“ umbenannt, Weihnachtsbäume nicht mehr aufgestellt. Die EU-Kommission empfiehlt gar ihren Beamten, auf „diskriminierende“ Worte wie Weihnachten, Josef und Maria zu verzichten.

Wir müssen also bereits heute in unserem eigenen Land unsere Kultur gegen den islamischen Dschihad verteidigen. Dafür kämpfen wir.

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Masseneinwanderung sprengt Schule

Das brennendste Thema unserer Zeit ist die seit vielen Jahren völlig ungebremste Masseneinwanderung vor allem aus islamischen Kulturkreisen. Die Leidtragenden sind mehr und mehr unsere Kinder: Der Mangel an Geld und Lehrern für unsere Schulen, die zunehmende Migrantengewalt in den Klassen, das Absinken des Leistungsniveaus durch immer mehr fremdsprachliche Schüler – die Zustände an unseren Schulen verschlechtern sich dramatisch.

Zudem breitet sich Islamismus an den Schulen aus: Laut Landesinnenministerium sind hierzulande 1.200 Salafisten aktiv, in deren „Zielspektrum“ auch Jugendliche stehen. Aus BW sind durchschnittlich 35 Schüler im Djihad. Lehrer aus Baden-Württemberg berichten, dass moslemische Schüler vermehrt und oft dreist das Einhalten islamischer Regeln fordern (Kopftuch, Ramadan, halal, haram etc.). Lehrerinnen werden als Frauen abgelehnt, Biologieunterricht wird boykottiert, der Holocaust im Geschichtsunterricht verneint.

Das alles hat an unseren Schulen nichts zu suchen. Wir sind verpflichtet, unseren Kindern einen unverhandelbaren Raum zu sichern für unsere eigene Kultur: für Neugier, Wissen und Können. Dafür kämpfen wir im Landtag. Wir lehnen Islamunterricht ab und fordern eine Asyl-Obergrenze Null und eine echte Remigrationspolitik.

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Irrweg Windkraft

Raus aus dieser Sackgasse!

30.000 Windräder tragen nur zu 3% zum Energieverbrauch in Deutschland bei und belasten Mensch und Natur stark. Atomund Kohlekraftwerke werden abgeschaltet, aber immer mehr Elektroautos sollen fahren. Ein abenteuerlicher Plan, den wir verhindern müssen.

Für Greta & Co scheint die Rechnung ganz einfach: Ein Windrad erbringt 6 Megawatt, ein Wärmekraftwerk 1.200 MW elektrische Leistung. Also ersetzen 200 Windräder ein Wärmekraftwerk. Falsch! Verluste entstehen durch Luftreibung, durch Wirbelschleppen an den Blattspitzen und durch den Drall im Nachlauf des Rotors. Und der Wind weht nur, wenn er will, also oft nicht.

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Keine Verschärfung des Waffenrechts!

Schützenvereine sind Kulturgut

Sportschützen und Jäger sind ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie sind diejenigen, die unser deutsches Gemeinwesen bilden und tragen – durch ihre Einstellung, ihre tägliche Arbeit, ihre Familien und ihren Gemeinsinn. Die Politik jedoch missachtet diesen wertvollen Beitrag der Legalwaffenbesitzer für unser Land. Mit regelmäßigen Initiativen für Gesetzesverschärfungen auf EU- und Bundesebene versuchen die Gegner des Rechts auf Waffenbesitz, dieses Recht immer weiter auszuhöhlen. Aktuell dient die EU-Feuerwaffenrichtlinie als Begründung für eine weitere Verschärfung des nationalen Waffenrechts. Der Zustand eines Staates zeigt sich in seinem Umgang mit den Freiheitsrechten der Bürger, einschließlich des Rechts auf Waffenbesitz. Deutschland verfügt bereits jetzt über eines der strengsten Waffengesetze in Europa.

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Kunststoff ist eine Grundlage unserer Zivilisation

Freispruch für das Plastik

Kunststoffe (Polymere) stecken in den meisten Gegenständen, die uns umgeben. Ohne Kunststoffe sind weder die Medizin noch die Umwelttechnik oder unsere Küchengeräte denkbar. Auch unser Wohlstand hängt von den Polymeren ab. Als promovierter Maschinenbauingenieur und Abgeordneter der AfD sehe ich daher mit großer Sorge, dass die Grünen Kunststoffe als „Plastikmüll“ abtun und die Herstellung und den Einsatz von Polymeren einschränken wollen. Damit würde unsere Zivilisation um Jahrzehnte zurückgeworfen. Eine verantwortliche Politik kann das nicht zulassen.

An der Kunststoffindustrie in Deutschland hängen fast 400.000 Arbeitsplätze und damit die Existenzen vieler Familien. Die Branche setzt jährlich circa 92 Milliarden Euro um. Sie ist damit ein gewichtiges Standbein unseres Wohlstands und des Standorts Deutschland. Als eine der innovativsten Industrien arbeitet sie an Biokunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen und biologisch abbaubaren Materialien sowie an Kunststoffen, die keine Mikroteile an die Umwelt abgeben. Auch zur Erreichung der Klimaschutzziele Deutschlands leisten Kunststoffe einen unverzichtbaren Anteil.

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Rette Bella und ihr kleines Baby Susi

Ein Ausmalbuch

Das ist der Lußhardtwald. Hier leben viele Tiere und ganz viele Fledermaus-Familien. Sie leben in Baumhöhlen. Tagsüber schlafen die Fledermäuse und nachts jagen sie für ihre Kinder. Aber jetzt werden sie bedroht.

Die Bürger, der Stromkonzern, der Bürgermeister, andere Politiker und viele Eltern und Kinder reden miteinander. Du bist auch dabei. Ihr beschließt, dass der Wald nicht gerodet wird und keine Windräder aufgestellt werden. Bella ist gerettet!

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„The Länd“ isch am End´ – Lehrermangel in Baden-Württemberg!

Trotz Rekordzahlen an Gymnasiasten und Einser-Abiturienten beklagen Hochschulen und Arbeitgeber zunehmend die mangelnde Studier- und Ausbildungsfähigkeit der Schulabgänger. Er zieht historische Vergleiche, um zu zeigen, wie die Bildungsstandards im Laufe der Zeit gesunken sind, trotz erhöhter Ressourcen.