Gerade erst in einer Zitterpartie im Amt bestätigt, lassen CDU/CSU und ihre EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen durchblicken, dass sie der Feind der arbeitenden Bevölkerung sind. Wie nun bekannt wird, laufen rund 10 Millionen Besitzer eines Diesel-PKW Gefahr, im November die Zwangsstilllegung für ihr Auto zu erhalten.
Denn auf Bestreben der von der Leyen geführten EU-Kommission verhandelt der EuGH gerade, ob allen bereits zugelassenen Diesel-Pkw praktisch rückwirkend anstelle des NEFZ-Zyklus die WLTP-Vorgaben mit dem strengeren RDE-Test zugrunde gelegt werden soll. Wird der Ansicht der EU-Bürokraten entsprochen, würde das bedeuten, dass Millionen Autobesitzer enteignet würden, da man ihrem teuer erstandenen Fahrzeug rückwirkend die Zulassung entziehen würde. Ein Skandal!
Es ist kein Geheimnis, dass Ursula von der Leyen nach ihrem Scheitern als Bundespolitikerin nun auch mit ihrem „Green Deal“ und den Plänen zum Ausbau der Elektromobilität vor der nächsten Pleite steht. Gehirnwäsche und Subventionsorgien haben ihre Wirkung verfehlt - die Bürger und der freie Markt lehnen die von EU-Bürokraten und Ideologen geforderten BEV-Pkw als zu teuer und nicht praxistauglich ab. Die Absatzzahlen für eAutos brechen rapide ein.
Die AfD steht für persönliche Freiheit und den Individualverkehr. Wir müssen dringend weg von der immer weiter ausufernden EU-Bürokratie. Es ist nicht hinnehmbar, dass hart arbeitende Bürger und Familien von abgehobenen EU-Bürokraten durch die Hintertüre um ihr Eigentum betrogen werden.