Sie besitzen ein Auto, nutzen dieses täglich für Ihren Weg zur Arbeit und können mit dem Angebot des ÖPNV nichts anfangen? Dann haben Sie jetzt Pech gehabt! Denn die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg will das „Mobilitätsgesetz“ auf den Weg bringen. Es bringt den Autofahrern im Land Mobbing, Benachteiligung und Zwangsabgaben. Finanziert werden soll damit die ÖPNV-Planwirtschaft der Grünen in Baden-Württemberg. Die CDU macht willig mit.
Kurz gesagt sollten Autofahrer wo es nur geht gegängelt und abkassiert werden, um damit Geld in die infolge der Asylkrise mauen Kommunalkassen zu spülen. Dieses Geld soll einzig und alleine in Radwege, Busse und Bahnen fließen. Völlig egal, ob das Angebot sinnvoll ist oder überhaupt genutzt wird.
Das Auto ist nach wie vor das wichtigste Verkehrsmittel in Baden-Württemberg. In vielen Regionen unseres Landes kommen die Bürger ohne ihren PKW weder zur Arbeit, noch vom Dorf in die Stadt, um ihren Wocheneinkauf für die Familie zu erledigen. Die AfD bekennt sich ganz klar zum PKW - auch Verbrenner - und dem Individualverkehr. Zwangsabgaben wie GEZ und ÖPNV-Abgaben für Alle lehnen wir ebenfalls ab! Der Ausbau von Fahrradwegen könnten zum Beispiel über eine „Fahrradsteuer“ finanziert werden.