Erst vor wenigen Wochen zelebrierte Bundesinnenministerin Nancy Faeser bundesweite Einsätze mit vergleichsweise großem Aufgebot gegen relativ kleine, rechtsextreme Gruppen. Nett. Letzte Woche wurde AfD-Parteichef Tino Chrupalla Opfer eines linksradikal motivierten Anschlags auf seine Person. Nur wenige Tage zuvor waren Chrupallas Kollegin Alice Weidel und ihre Familie von linksradikalen bedroht worden. Auf eine Verurteilung dieser schrecklichen Vorfälle aus dem linksgrünen Lager werden wir vergeblich warten müssen. Auch die ermittelnden Behörden geben sich alle Mühe, die Vorfälle zu bagatellisieren.
Unter Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wächst eine neue RAF heran. Gekonntes Wegschauen und Toleranz von linksradikalen Gruppen wie der „Antifa“ haben ein neues Klima der Gewalt aufkeimen lassen. Radikalismus und Terrorismus müssen bekämpft werden – und zwar in beide Richtungen. Deutschland darf kein Land mehr werden, in dem Opposition und freie Meinung um Leib und Leben fürchten müssen!
Die AfD steht für innere Sicherheit und Stabilität sowie das uneingeschränkte Recht, seine Meinung frei und ohne Angst vor Gewalt und Repressalien äußern zu dürfen. Ich wünsche Tino Chrupalla weiterhin alles Gute und fordere eine schonungslose Aufklärung dieses feigen Attentats sowie seiner halbherzigen Aufklärung durch die Ermittlungsbehörden!