Die jüngst veröffentlichte "Polizeiliche Kriminalstatistik" für 2023 belegen: infolge der unkontrollierten Massenmigration ist die Zahl der registrierten Straftaten um 5,5% gestiegen. Besonders stark ist der Anstieg bei Gewaltdelikten zu verzeichnen – um fast 10% gegenüber 2022 und sogar beachtliche 18,3% gegenüber 2019.
Bereits im Vorfeld hatten NRW und Niedersachsen ihre Zahlen vorgestellt, die vor allem eine Bevölkerungsgruppe ganz klar als Täter identifizieren: Ausländer ohne deutschen Pass. Also unsere, nennen wir sie mal, „Gäste“.
Angriffe mit Messern oder Macheten sowie Gruppenvergewaltigungen zählen seit der „Merkel’schen Aufgabe der deutschen Staatsgrenzen“ 2015 zum Alltag unserer deutschen Familien und Kinder. Der Drogenhandel soll nun sogar legalisiert werden. Fragen sie Bürger in Karlsruhe oder Stuttgart, so gehen diese abends schon lange nicht mehr mit einem ruhigen Gewissen vor die Tür. Es herrscht Angst vor Ausländerkriminalität.
Für Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht die Welt interessanterweise völlig anders aus. Da ist es lediglich eine Art „Post-Corona-Syndrom“, dass die innere Sicherheit Deutschlands völlig aus den Fugen geraten ist. Auch die Tatsache, dass die Polizeigewerkschaften längst Alarm schlagen, ist für die links-grünen Ideologen der Ampelregierung kein Anlass, eine konsequente Einwanderungs- und Abschiebepolitik zu machen, um die Sicherheit der Bürger wiederherzustellen.
Es ist Zeit für die AfD! Lassen Sie nicht zu, dass bagatellisieren und abwiegeln der Faktenlage durch eine gescheiterte Ampelregierung unsere Familien und Kinder in Deutschland noch mehr zu Freiwild für kriminelle Ausländer, Banden und Clans werden lassen!